6 Megapixel sind genug!

Kürzlich nervte ich mich ein wenig über eine falsche Aussage im Schweizer Radio DRS3, bei welchem der „Spezialist“ behauptete, 10 Megapixel reiche gerade mal für ein Ausdruck in der Grösse von 15×10 cm. Jetzt wurde ich auf eine Website aufmerksam, welche sich just mit demselben Thema befasst: Auf 6mpixel.org wird detailliert erläutert, warum bereits mit 6 Megapixel die beste Bildqualität erreicht werden kann. Ausserdem wird auch die Feststellung gemacht, dass die Anzahl Pixel zwar immer höher werde, die Qualität des einzelnen Pixels aber nur wenig Fortschritte, wenn nich gar Rückschritte mache. Doch es bleibt nicht nur bei der grundsätzlichen Pixel-Diskussion, sondern es wird viel fundiertes Wissen rund um die digitale Fotografie und Aufnahmetechnik vermittelt. Insgesamt eine sehr lesenswerte Site.

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Option ohne Wirkung: Abweichende Lieferadresse

In den letzten Wochen kümmerte ich mich um die Wiederbeschaffung meiner Fotoausrüstung, nachdem mein liebgewonnener Begleiter bei einem Autoaufbruch abhanden gekommen ist. Da ich tagsüber wie so mancher arbeite, sind die Zeiten, in welcher ich zur Post an meinem Wohnort eilen kann, arg eingeschränkt. Was liegt da näher, als die meist zur Verfügung stehende Option „Abweichende Lieferadresse“ zu nutzen? Inzwischen habe ich zahlreiche Artikel neu erworben. Kamera, Objektive, Blitzgerät, Kleinmateria etc. Im Internet-Zeitalter wählte ich natürlich in Abhängigkeit der jeweiligen Verfügbakeit, Preis, Versandspesen und Zahlungsmethoden verschiedene Shops… und sammelte in Folge unterschiedliche Erfahrungen. Grundsätzlich hat das Online-Shoppen wie gewohnt wunderbar  funktioniert. Die angezeigten Liefertermine wurden mehrheitlich eingehalten, nur ein Termin, welcher mit „ca. in einer Woche“ bezeichnet wurde, verschob sich […]

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Persönliche Anrede vom Navi

Nun fahre ich schon seit Jahren mit Navigationssystemen, doch das, was mir bei der letzten Heimreise aus München angezeigt wurde, habe ich echt noch nie gesehen. Da werde ich fast schon persönlich angesprochen: „IHNEN kommt ein Falschfahrer entgegen!“ Verblüfft war ich… und zugleich derart abgelenkt von dieser ungewohnten Mitteilung, dass meine Aufmerksamkeit nicht wirklich der Strasse galt. (Das Foto habe ich selbstverständlich stehend angefertigt…)

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Alles nur eine Frage der Perspektive

Einen witzigen Schnappschuss – die lausige Handy-Kamera-Qualität möge man mir bitte verzeihen – konnte ich an der SuisseToy knippsen. Das erinnerte mich direkt an die vermeindlich dreidimensionalen Strassenmalereien dieser beiden Künstler. – Julian Beever’s Virtual Street Reality – Manfed Stadler & Edgar Müller – Die Strassenmaler Leider konnte ich solche genialen Werke noch nie in Natura bewundern, doch schon die Fotos lassen erahnen, welche Wirkung solche Kunstwerke auf die Passanten haben müssen.

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Ein „Valserwasser“ bitte!

Trotz geltender Deklarationspflichten hat sich interessanterweise in der Schweiz eine seltsame Eigenart eingebürgert: Statt einem nicht näher spezifizierten „Mineralwasser“ bestellt man oft ein „Henniez“, „es Passugger“ oder ein „Valserwasser“. Ebenso üblich ist es dann aber auch, nicht das bestellte, sondern dasjenige Produkt zu erhalten, welches gerade im Lokal erhältlich ist. Bedenkt man, dass ein Gast welcher eine Pepsi bestellt und ohne darauf hingewiesen zu werden eine Coca-Cola erhält, dies tendenziell lautstark und bestimmt reklamiert, so wirkt es umso erstaunlicher, dass dies bei Mineralwasser völlig unüblich ist, ja gar toleriert wird. Neuerdings wird dies übrigens sogar bei Getränkeautomaten so praktiziert, wie beistehendes Foto aus einem Luzerner Hotel zeigt.

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Wo fasnachtets am meisten? In Luzern? Von wegen!

Der diesjährige 11.11. fiel auf einen Sonntag. Perfekt um dem Beginn der Fasnacht beizuwohnen. Ich musste nur kurz überlegen und bereits stand das Ziel fest: Luzern – weltbekannt für die Fasnacht – sollte uns beherbergen und uns am Sonntag entsprechend vergnügen. So fuhren wir nach Luzern, bezogen unser kleines Hotel und fragten dezent beim Portier nach, wo denn der 11.11. gefeiert werde. Es zeichnete sich die grosse Ahnungslosigkeit ab. Naja, wir werdens wohl schon entdecken, und widmeten uns erst mal dem kühlen Samstag abend. So marschierten wir in die wunderschöne Altstadt, stopften uns im Fondue House typisch schweizerisch mit Fondues voll: Zuerst Käsefondue, dann Fondue Chinoise und zum Dessert Schokoladenfondue – es passte keinen Bissen mehr rein. Wir waren für […]

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Aus Zürich diktierter Unsinn bei Kitag

Ich habe es wieder einmal gewagt und die Hallen des Cinedomes in Abtwil SG betreten. Hungrig und nur knapp vor Vorstellungsbeginn stand ich am Tresen mit der Absicht, etwas Nährendes zu erwerben. Die Auswahl ist – typisch Kino – eher bescheiden: Süsses ohne Ende, verschiedene Galce-Sorten, Nachos mit Käsesauce und etwas Schokolade… und neuerdings auch Hot-Dogs. Cool, das will ich! So bestelle ich dieses und werde von der netten Dame hinter der Theke informiert: „Sie dürfen das Hot-Dog aber nicht in den Kinosall hinein nehmen.“ Aaahh-haa?! Etwas irrtiert frage ich nach, wie es denn um die anderen Gerichte bestellt sei. Das sei hingegen kein Problem, wurde mir berichtet. So nahm ich dann die viel zu kleine Schachtel mit den Nachos […]

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Das Kind im Manne

Jenga für die hartgesottenen Spielernaturen. :-) Wenn es einen Tag lang nur stürmt und regnet, dann entwickeln sich die interessantesten Varianten… Apropos Langeweile, hier noch einige unterhaltsame Surftipps für „grüüsigi Täg“: – Österreichisches Dialekt-Wörterbuch – Chuchichäschtli-Orakel – Izetit – Institution zur Erforschung total interessanter Tatsachen – Der Zwiebelfisch – Brettspielwelt.de – Online Brettspiele spielen en masse (natürlich kostenlos) – Hans-Ruedis Rezeptsammlung

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