Eine kranke Nation

Irgendwie habe ich es geahnt, dass die Grippe dieses Jahr besonders viele Mitmenschen ins Bett legt. Auch mich hatte das böse Influenza-Virus kürzlich ausser Gefecht gesetzt und wohin man kommt, stets wird man mit Menschen konfrontiert, die gerade im Bett liegen oder soeben daraus auferstanden sind. Auch in der Blogsphäre macht sich das Grippevirus breit: Wolf von Cash: Wegen Grippe geschlossen Online-Hygiene: Gekränkt sieht anders aus Schattenzeit: Ich lebe noch oder so ähnlich Hirnrinde: Grippaler Effekt Doch kommen wir zurück zu den Fakten. Das Bundesamt für Gesundheit zeigt eine erschreckende Karte… die ganze Schweiz scheint vom Grippevirus befallen. Allen, die nun im Bett liegen wünsche ich eine Gute Besserung! Und allen anderen, haltet Euch von den fiesen kleinen Viren fern!

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Table Dance mit Niveau

Ihr fragt Euch bestimmt, wie die beiden Begriffe der Überschrift miteinander zu vereinbaren sind, widersprechen sie sich doch schon im Grundatz. Nun, darauf habe ich zwar keine Antwort, dafür aber eine selbstredende Beschriftung, entdeckt an der Fassade eines Lokals in Rorschach. :-) (Liebschti Gabi, en tickä Schmutz defür, dass Du mir das Föteli gschickt hesch.)

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Spam-Kampf mit fliegenden Kühen und Killer-Kaninchen

Eine solch bescheuerte Überschrift kann nur Monty Python zum Inhalt haben! Es gibt Filme, die sind sinnlos und bescheuert, machen aber unendlich viel Spass und können immer wieder gern gesehen werden. Zu dieser Kategorie gehören für mich seit vielen Jahren die Filme der britischen Comdey-Truppe Monty Python. In den siebziger Jahren haben zahlreiche politisch völlig inkorrekte Perlen geschaffen, so beispielsweise «Sinn des Lebens», «Das Leben des Brians» oder eben die «Ritter der Kokosnuss». In letzterem Film zieht König Artus mit seiner Gefolgschaft von dannen auf der Suche nach dem heiligen Gral und trifft so u.a. auf Killer-Kaninchen, französische Ritter und einem etwas bescheuerten Brückenwächter. Diesen absurden Faden nimmt ein kleines witziges Onlinespiel names «Spamalot» auf. Mit Kühen, Hühnern, Kaninchen und […]

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Bitte während den Bürozeiten anrufen!

Heute versuchten wir verzweifelt einige Kollegen in unserem Mutterhaus in München telefonisch zu erreichen. Es war aussichtslos. Egal wen und wo man anrief, stets klingelte es endlos durch. Am Nachmittag kam dann die geniale Blitzidee: Rufen wir doch mal die Zentrale an; die weiss bestimmt, ob sich vielleicht eine Seele zur Arbeit verirrt hat. Fix gewählt und dann geschmunzelt. Da informiert mich der Anrufbeantworter nachmittags um halb drei, ich solle doch bitte während der Bürozeiten – täglich zwischen 9 und 17 Uhr – anrufen. Ok, da hat wohl einer vergessen, den Anrufbeantworter für den heutigen Tag neu zu besprechen. Jetzt fragtst Du Dich bestimmt, was die Ursache für diese Unerreichbarkeit war. Nein, es war kein Feiertag, aber eigentlich liegen wir […]

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Sex sells…. städische Volksabstimmung

Wie erhöht man die Wahlbeteiligung? Wie so oft mit Sex. Das scheinen auch St. Gallens Stadtväter bemerkt zu haben. Nebenstehendes Inserat war heute im Tagblatt zu entdecken: Ein leicht bekleidetes Damenhintern bewirbt die städtische Volksabstimmung zum Partizipationsreglement. Was hat ein Hintern mit dem Partizipationsreglement zu tun? Eigentlich überhaupt nichts… oder genauer gesagt, sowenig wie der besagte Po mit der Volksabstimmung. Die Anzeigenabteilung hat nur zwei völlig unabhängige Anzeigen – die eine im Querformat, die andere im Hochformat – etwas (un?)glücklich platziert und auf den ersten Blick meint man, das Foto und besagte Anzeige gehören zusammen.

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Garantiert schuldenfrei dank M-Budget Kreditkarte

Das ist sie nun, meine grün-weisse Gratis-Kreditkarte von «meiner» Migros. Als ich sie letzthin erstmals einsetzen wollte, erkannte ich, dass diese Karte noch bislang unbekannte Vorteile in sich birgt. Es ist z.B. unmöglich, sich mit dieser Karte zu verschulden. Folgendes ist nämlich passiert: Meine Einkäufe liegen auf dem Band, die Kassiererin scannt und schon bald heisst es «79 Frankä driisg bitte!». Stolz die «M-Budget Credit Card» gezügt und in den Schlitz gesteckt. «Kartenfehler» heisst es da lapidar am Display des Zahlungsterminals. Ok, kurz den Magnetstreifen an den Kleidern gerieben – das soll der einhelligen Meinung der eidgenössischen Kassiererinnen stets helfen – und erneut versucht: «Kartenfehler». So habe ich also schlussendlich doch bar bezahlt. Inzwischen wurde ich informiert, dass ich eine […]

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