Tour de France – In was für einer Welt leben wir eigentlich?

Vorhin auf SWR3 gehört: In was für einer Welt leben wir eigentlich? Jetzt läuft die Tour de France seit 4 Tagen und noch kein Dopingfall wurde bekannt. Eine wirklich erstaunliche Feststellung Sascha Zeus‘ Übrigens: Google hat das Radspektakel als Anlass dazu genommen, Streetview auch in Europa zu lancieren. Alle 21 Etappen der TdF sowie ein wenig Umgebung können nun in einer „Ich steh auf der Strasse“-Ansicht betrachtet werden. Google Streetview: Tour de France 2008

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Dankeschön!

Dieser wunderbare Spruch eines genialen Kabarettisten hat mich dieses Wochenende begleitet: Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen. (Dieter Hildebrandt) Einen wunderbaren Menschen durfte ich in den letzten Wochen kennenlernen, wunderschöne unvergessliche Zeiten mit ihr verbringen, gemeinsam lachen, singen, tanzen, in spannende Diskussionen abtauchen, das Schöne um uns geniessen und die wohlige Nähe spüren. Ich bin Gott so dankbar, dass wir uns das gegenseitige Vertrauen schenken und sich die Gefühle langsam entwickeln können. Ich bin dankbar, dass ich all das erleben darf.

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Manche fehlen, manche nicht.

In einer Firma werden fünf Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüssung der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen: „Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe!“ Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt: „Ihr arbeitet sehr gut. Aber uns fehlt eine Putzfrau, wisst ihr, was aus der geworden ist?“ Die Kannibalen antworten alle mit „Nein“ und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Ober-Kannibale: „Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?“ Meldet sich hinten einer ganz kleinlaut: „Ich war es.“ Sagt der […]

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Aneinander gekoppelte Gehirnmasse

Es ist schlimm wie unsere Posteingangsfächer, Gästebücher, Foren und auch Blogs von Spam zugemüllt werden. Mit stets neuen, ausgeklügelteren Mitteln versuchen wir uns dagegen zu wehren. Doch meistens gibts schlussendlich nur eines: Löschen und ignorieren. Heute erhielt ich einmal mehr Spams. Eine davon präsentierte sich jedoch derart unsäglich dämlich, dass ich jeglichen Nutzen dahinter noch suche und bislang nicht gefunden habe. Vermutlich liegt es daran, dass der Autor dieses Spammails versuchte „Gehirnmasse aneinander zu koppeln“. Herrlich! Klick aufs Bild und lies selbst… Ach ja, woran erkennst Du, dass Du definitiv zuviel Spam erhältst? Dass ist dann der Fall, wenn Du beim Lesen eines solchen Mails darüber nachdenkst, ob Du nicht gerade kürzlich ein günstigeres Angebot für Viagra erhalten hast…

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Schönes Sprichwort

Heute morgen auf dem Weg zu Roli, von wo wir den Weg nach München antreten sollten, fuhr ich durch den zähen Morgenverkehr. Da hörte ich im Radio ein altes Sprichwort, welches mich den ganzen Tag zum Nachdenken anregte: Gib deinem Glauben Nahrung, damit dein Zweifel verhungert. Ob im religiösen oder im alltäglichen Sinne, diese mongolische Weisheit fasziniert mich. Man muss etwas dafür tun, damit man nicht von zweifelnden Gedanken aufgefressen wird und man stattdessen an jemanden oder etwas glauben kann. Es gibt so vieles woran ich glauben können möchte. Nun suche ich die passende Nahrung…

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