Ein Lebensorganizer auf Text-Basis? Coole Idee.

In meinem Beitrag «Dropbox, so einfach wie genial» beschrieb ich unter anderem, wie ich mittels Dropbox meine Notizen auf allen Rechnern und iOS-Geräten synchron halte und mir damit das Leben vereinfache. Als ich im Netz nach weiteren Ideen oder Verbesserungen für meine Arbeitsweise suchte, stolperte ich über den lesenswerten Artikel «Minimal leben mit Txt-Dateien». Emanuel Sprosec beschreibt darin eine Arbeitsweise, wie er inzwischen gänzlich auf Agenda, Aufgabenplaner, Notizbuch, Adressbücher und Passwortmanager verzichten kann und hierzu keinerlei speziellen Anwendungen benötigt. Dreh- und Angelpunkt ist auch hier Dropbox, ein simpler Texteditor und eine intelligent aufgebaute Ordnung für seine Textdateien. Coole Idee… wenn auch für meine Verhältnisse gar etwas nerdig.

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Dropbox, so genial einfach wie bequem…

Von Dropbox hatte ich natürlich schon lange gehört… dennoch hatte mich Dropbox nicht wirklich interessant gedünkt und liess das Thema stets links liegen. Vor wenigen Tagen suchte ich jedoch nach einer neuen Synchronisationslösung für meinen geliebten Passwortmanager, nachdem sich das über Mobile.Me nicht als wirklich stabil und zuverlässig herausgestellt hatte. So testete ich die Empfehlung Dropbox und war schnell einmal positiv überrascht… Die Idee hinter Dropbox ist simpel: Ein Ordner namens Dropbox wird eingerichtet und alles, was darin abgelegt wird, wird mit allen anderen Geräten, auf welchen Dropbox installiert und mit demselben Dropbox-Konto verlinkt ist, synchronisiert. Die Installation ist sowohl unter Windows als auch Mac schnell erledigt, ein Konto mit einem Speicherplatz von 2 GB (oder mehr, siehe unten) kostenlos […]

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Die schlechteste Synchronisation des Jahres: Man of the Year

Heute abend lockte mich Bluewin-TV mit einem Teleclub-Mietfilm, von dem ich bislang noch nichts gehört hatte. Die Kurzbeschreibung des 2006 erschienenen Films «Man of the Year» klang interessant, die Besetzung durchaus vielversprechend. So «mietete» ich für 6 Franken den Film und war schon nach wenigen Minuten entsetzt. Nicht vom eigentlichen Film, denn dieser ist aus saitirscher Sichtweise durchaus sehenswert. Nein, die deutsche Synchronisation ist es, welche mir das Filmvergnügen regelrecht versaut hat. Ich habe noch nie, wirklich noch überhaupt nie eine solch hundsmiserable deutsche Synchronisation erlebt. Nicht nur, dass die bekannten Schauspieler wie Robin Williams, Jeff Goldblum oder Christopher Walken nicht von ihren gewohnten deutschen Synchronstimmen gesprochen wurden. Nein, die eingesetzten Stimmen erinnern eher an schlechte Teleshopping-Stimmen, welche von Amerikanern […]

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