Ein Foto das auffällt…

Seit vielen Jahren existiert es schon, das schmucke Goldschmiedeatelier meiner Partnerin Gabi. Das Geschäft befindet sich an einer viel befahrenen Hauptstrasse, mitten in Rorschach. Eigentlich eine perfekte Lage. Nur fiel es in der Vergangenheit nicht sonderlich auf. Zahlreiche andere Tafeln lenkten ab und das bei soviel wertvollem Ausstellungsgut notwendige Panzerglas schluckt viel Licht, das Schaufenster erscheint eher dunkel. Das Logo auf der Scheibe hob sich deswegen auch nicht sonderlich vom Hintergrund ab. Vor einigen Wochen reifte ein Blitzgedanke zu einer Idee, welche wir schlussendlich auch umgesetzt haben. Wir wollten das Schaufenster neu beschriften, aber auf eine eher unkonventionelle Art. Die neue Erscheinung soll freundlich und vor allem persönlich sein. Keine abgeklatschen Werbesprüche ohne Leben, kein weiteres anonymes Schaufenster unter vielen. […]

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Lektion «Psychologische Preise» voll verhaut!

Entdeckt in einem St. Galler Modehaus. Wie um alles in der Welt kommen die Leute dort auf derart seltsame Preise wie Fr. 335.30 oder Fr. 601.30. Haben die noch nie was vom Schwellenpreis, bzw. von der psychologischen Preisgestaltung gehört? Man bedenke, es geht hier um teure Kleider mit viel Marge… ob Fr. 2.30 weniger (also 599.–) oder Fr. 3.70 (Fr. 339.–) käme es da wirklich nicht drauf an.

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