Sieht klein aus, ist aber riesig gross.

Die Uhr im Fonduebeizli zeigte Viertelnacheins, höchste Zeit um aufzubrechen damit wir noch rechtzeitig zurück ins Büro kommen. Im Auto angelangt die Überraschung: Es ist ja noch nicht mal eins! Tja, was macht man mit der überraschend gewonnenen freien Zeit und weiblicher Begleitung? Man stimmt ihrem Vorschlag zu, in die Stadt „go lädele„. In der Spisergasse entdecken wir eine kleine feine Schaufensterfront. Aha, eine nette kleine Boutique! Meine Arbeitskollegin steuert drauf zu, öffnet die Türe und… ich stehe da und staune. Da vermutet man einen kleinen Laden, stattdessen meint man sich plötzlich im Schlund eines ausgewachsenen Blauwales, so gross ist die Einkaufshalle. Da schlägt das Herz jeder Frau höher und für die – wohl meist mitgezerrten – Männer gibt es […]

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Links, äh… rechts!

Es ist immer wieder schön, als Beifahrer die an einen vorbeistreichende Landschaft zu bewundern, sich nicht um spontan-gefährliche Manöver einleitetende Autofahrer vor einen kümmern zu müssen und einfach zu wissen, dass man bald am Ziel sein wird. Ab und zu hat man aber einen wesentlichen Zweck zu erfüllen: Den Fahrer ans Ziel zu navigieren. Gestern war so eine Reise angesagt. Es war richtig süss und liebenswert, diese Orientierungslosigkeit. :-) Da empfinde ichs als besonderen Zufall, dass mir just jetzt ein äusserst witziger Artikel in die Finger gekommen ist. Im MännerBlog widmet sich der Schreiberling um die herrlich amüsant dargestellte Vision eines Navigationssystems mit weiblicher Intelligenz. Lesenwert!

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