Schweizer Nationalhymne fürs Portemonaie

Am 1. August ist es mal wieder soweit und wir feiern zum 716. Mal die Schweizer Eidgenossenschaft. Ich werde mit meiner Familie den traditionellen 1. August Brunch besuchen, die Appenzeller Landschaft barfuss erleben und am Abend an einer schönen Feier teilnehmen. Da darf natürlich auch unsere Nationalhymne nicht fehlen. Doch wer kenn schon den Text aller Strophen auswendig? Damit Du nie in die Verlegenheit kommst, habe ich eine praktische Faltkarte (PDF, 14 KB) gestaltet, welches ausgedruckt und zusammengefaltet zur Visitenkartegrösse bequem in jeder Brieftasche Platz findet. Ungefaltet lässt es sich auch als patriotisches Buchzeichen verwenden. Viel Spass damit!

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Ich bin ein Schweizer…

… und feiere heute den ersten August. Was dem Schweizer ein Begriff, ist dem Fremdländischen ein Rätsel. Wir feiern die Gründung der Schweizer Eidgenossenschaft mit einem Nationalfeiertag. Was für Fremdländische jedoch verständlicherweise unbekannt sein dürfte, ist aber auch bei vielen Eidgenossen ein Buch mit sieben Siegeln: Die Nationalhymne, oder wie wir Schweizer pflegen zu sagen, den Schweizer Psalm. Anlässlich der bereits fast vergessenen Fussball-WM haben viele Rot-Weiss-„Getaufte“ die Nationalhymne wieder gehört, doch am 1. August zeigt sichs mit trauriger Regelmässigkeit, dass die vier Strophen auch stolzen Eidgenossen unbekannt sind. Schade eigentlich. Doch woran liegts? Ich meine, die Melodie ist schwerfällig, hat eine gewöhnungsbedürftige Rythmik und der Text wirkt ziemlich altbacken. Nunja, iIch will jetzt nicht dasjenige wiederholen, was ausgemusterte Cervelatpromis […]

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Vom Meer in die Berge

Der heutige Tag war ein wunderbarer. Ich nahm die Strecke Bunclody nach Cappoquiono unter die Raeder. Doch nach dem Start erfolgte schon nach einigen Kilometern eine Rueckkehr ins B&B… hatte ich doch mein Necessaire liegen gelassen. Eine wunderbare Landschaft durchfuhr ich bis zu Hook Head… dort steht der aelteste noch in Betrieb stehende Leuchtturm Irlands „Hook Lighthouse“. Ich genoss den Moment. Die Sonne brannte mir auf die Stirn, eine feine Meeresbriese strich durchs Haar und faszinierende Klippen und Felsen und eine peitschende Gischt erlabten das Auge. Bin schon gespannt, wie sich die Fotos auf dem Monitor, bzw. im Album machen werden… Danach fuhr weiter, durch die Wicklow Mountains (wir Schweizer wuerden dies als „nette Huegel“ bezeichnen), vorbei an Burgen, Graebern, […]

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