1 und 0 … für manche logisch, für andere unverständlich.

Ein nettes Fundstück welches ich in der Küche unseres Mutterhauses entdeckt habe: Der Industiedesigner dieser Geschirrspühlmaschine war offenbar ein Mensch mit einer gewissen Zuneigung zur Informatik. Ein- und Ausschalter wurden mit den Bit-Werten 1 und 0 gekennzeichnet. Offenbar teilt aber nicht jeder sein Verständnis… so wurde just von Hand eine lesbare Erklärung hinzugefügt. Ich frage mich aber eher, warum einerseits zwei Knöpfe notwendig sind. Ein einziger „Ein/Aus“-Knopf hätte doch gereicht. Und zweitens: Warum an dieser Stelle? Um die Geschirrspühlmaschine auszuschalten muss man die Türe öffnen… und damit schaltet sie sich aus Sicherheitsgründen doch bestimmt selbst aus.

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Endlich: Die Fernbedienung mit Woman Acceptance Factor! (Logitech Harmony 555)

Früher war alles so einfach: Da gab es einen Fernseher mit einer Fernbedienung. Ebenso einfach waren die Ansprüche an die Technik. Doch heute benötigt der ambitionierte Cineast eindeutig mehr Technik im Wohnzimmer: Plasma-TV, AV-Reciever, DVD-Player, digitale Settop-Box, iPod-Lautsprechersystem und so weiter. Dementsprechend viele Fernbedienungen zieren die edle Stube und resultierend niedrig ist der Woman Acceptance Factor. Als Lösung für besagtes Problem buhlen seit Jahren universelle Fernbedienungen jeglichen Coleurs. Allesamt versprechen Sie eine Vielzahl von Fernbedienungen in einer einzigen zu vereinen. Die Vielfalt ist unzählbar gross, daher bieten auch fast alle Anbieter ein Lernfeature. Damit lassen sich die universellen „Genies“ theoretisch beliebig programmieren. Meine Erfahrungen jedoch waren alles andere als berauschend. Mal fehlen wichtige Tasten, so dass man trotzdem wieder die […]

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Bluewin TV Support am Anschlag

Wer mich kennt weiss, dass ich ein äusserst geduldiger Mensch bin. Doch letzten Freitag hing ich fast eine Stunde in einer Warteschleife, in der Hoffnung bald einen Bluewin TV Techniker am Draht zu haben. Die Stimme in der Warteschleife informierte mich mit unglaublicher Hartnäckigkeit, dass meine voraussichtliche Wartezeit deutlich über 5 Minuten betrage. „Nun, was sind schon 5 oder gar 10 Minuten?“ war mein Gedanke und blieb am Apparat. Nach sehr langen 51 Minuten (siehe Bild) habe ichs dann aufgegeben und frustriert aufgelegt. Ich frage mich, wieso bei einer derartigen Überlastung nicht eine realistische Vorhersage möglich ist… Am Samstag versuchte ich es dann erneut… nach fast 30 Minuten endlich eine reale Stimme. Ich schilderte dem Call Center Agent meinen Fall: […]

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