Woopra macht sichtbar, was meine Besucher hier so treiben.

Statistiken finde ich eine spannende Sache, vor allem, wenn Sie eine Sache betreffen, mit welcher man sich auch auseinandersetzen will. So schaue ich regelmässig via Google Analytics, wie gut meine Website besucht wird, welche Inhalte besonders interessant zu sein scheinen und achte auf den allgemeinen Trend. Nun habe ich ein neues Auswertungstool entdeckt, welches sich anfänglich ähnlich anfühlt, aber doch woanders endet: Woopra.com ist noch im Beta-Stadium. Anmeldungen scheinen daher zeitweise nicht oder nur verzögert angenommen zu werden. Dafür ist der Server derzeit noch kostenlos, vermute aber, dass sich dies irgendwann mal ändern wird. Der Einbau in die Website erfolgt ähnlich wie bei Google Analytics. Nach der Anmeldung und Freigabe erhält man einige wenige Zeilen Code, welchen man in jede […]

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Wie verhext: Der richtige Button am falschen Ort… oder umgekehrt!

Heute bin ich fast verzweifelt. Klar, ich predige im Unterricht stets aufs Neue, dass sämtliche Dialogfenster unbedingt «gelesen» und nicht einfach weggeklickt werden sollen. Doch die Routine verleitet auch mich immer wieder dazu, schnell zu arbeiten und dabei nicht jede Meldung im Detail zu lesen, sondern eher zu überfliegen. Nun, der Schuss geht dabei manchmal auch nach hinten los. Ich konnte heute tun was ich wollte, ständig klickte ich auf den falschen Knopf, Sicherheitsabfragen schloss ich mit der falschen Tastenkombination und durfte zahlreiche Tätigkeiten mehrfach neu beginnen. Was man nun mit mangelnder Sorgfalt meinerseits begründen könnte, hat aber auch die Ursache in uneinheitlichen Auffassungen was die Benutzerführung anbelangt. Windows-User haben sich daran gewöhnt, dass sich der OK-Button normalerweise links, der […]

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Update zu „Vergessliches 4 GB USB Flashdrive von Aldi“

Update 27.12.2007 zum Artikel „Vergessliches 4 GB USB Flashdrive von Aldi“ vom 30.11.2007 Inzwischen scheinen die Vorkommnisse rund um manipulierte (gefälschte) Sticks nicht abzureissen. So berichteten auch die Blogger MacMacken und neuerdings.com vor kurzen über dieselbe Feststellung und auch gestandene Medien wie heise.de und die SonntagsZeitung berichteten darüber. Es scheint nämlich so, als wäre aber nicht nur Aldi Suisse davon betroffen, sondern zahlreiche andere Hersteller und Händler ebenso. Die jüngste Ausgabe der Fachzeitschrift c’t widmet dem Thema gar eine Doppelseite (leider nicht online verfügbar). Speziell wird dabei hervorgehoben, dass hier nicht nur ein kleiner 1 GB Stick z.B. mit „2 GB“ beschriftet worden wäre, sondern dass aufwändige Modifikationen vorgenommen wurden, damit die Sticks dem PC grundsätzlich die grosse Kapazität vorgaukeln […]

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Vergessliches 4 GB USB Flashdrive von Aldi Suisse

Ein 4 GB USB 2.0 Flashdrive für gerade mal Fr. 39.90 hat Aldi Suisse derzeit im Angebot. Das klang so verlockend, dass ich mir gleich eines angeschafft habe. Doch mein gesundes Misstrauen führte mich dazu, den Stick vor dem eigentlichen Einsatz zu testen. Daher kopierte ich tausende Dateien bis der Stick proppevoll war, lediglich 52 Bytes hätten da noch Platz gehabt. Das Schreiben klappte also einwandfrei. Dann testete ich den Weg in die andere Richtung. Kopieren vom Stick auf die Festplatte… und irgendwann, ca. auf der Hälfe, kriegte ich Meldungen, dass das Anlegen eines Ordners wegen ungültiger Zeichen nicht möglich sei. Seltsam. So verglich ich dann die Inhalte des Originalordners und dessen Kopie auf dem Stick und stellte fest, dass […]

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6 Megapixel sind genug!

Kürzlich nervte ich mich ein wenig über eine falsche Aussage im Schweizer Radio DRS3, bei welchem der „Spezialist“ behauptete, 10 Megapixel reiche gerade mal für ein Ausdruck in der Grösse von 15×10 cm. Jetzt wurde ich auf eine Website aufmerksam, welche sich just mit demselben Thema befasst: Auf 6mpixel.org wird detailliert erläutert, warum bereits mit 6 Megapixel die beste Bildqualität erreicht werden kann. Ausserdem wird auch die Feststellung gemacht, dass die Anzahl Pixel zwar immer höher werde, die Qualität des einzelnen Pixels aber nur wenig Fortschritte, wenn nich gar Rückschritte mache. Doch es bleibt nicht nur bei der grundsätzlichen Pixel-Diskussion, sondern es wird viel fundiertes Wissen rund um die digitale Fotografie und Aufnahmetechnik vermittelt. Insgesamt eine sehr lesenswerte Site.

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Der totale Kopfschuss!

Da pflüge ich mich durch unser Sortiment und stolpere über ein Produkt, welches massives Kopfschütteln auslöst. Was für ein seltsamer Mensch muss man sein, wenn man ein Produkt auf den Namen «[heäd$h0t]» tauft. Schon in unserer Artikel-Datenbank sieht es seltsam aus, aber noch grösser ist die Frage, ob je ein Kunde tatsächlich nach dieser Schreibweise suchen wird. :-) Immerhin habe ich somit damit wieder ein Produkt für unseren shopinternen Thesaurus entdeckt… mit diesem kann ich den Shop dazu bringen, auch andere Schreibweisen wie z.B. das verständliche «headshot» bei der Suche zu berücksichtigen.

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Früher «Shareware», heute «Opensource»

Nur etwas mehr als ein Jahrzehnt ist es her, seit eine spezielle Gattung CD-ROMs den Markt überfluteten: Shareware- und Freeware-Sammlungen wie Pegasus, Night Owls, SimTel etc. fanden reissenden Absatz und erfreuten die Käufer mit Hunderten von Anwendungen und Spielen zum Nulltarif oder zum kleinen Preis. Inzwischen hat das Internet die Rolle dieser CD-ROMs abgelöst, der Begriff «Shareware» ist nahezu verschwunden und «Freeware» wurde von «OpenSource» verdrängt. Wem es nun zu lästig erscheint, sich via Internet durch die unüberschaubare OpenSource-Welt zu quälen, der wird meine heutige Empfehlung gerne entgegen nehmen: Die OpenSource-DVD versammelt rund 280 ausgesuchte Programme auf einer DVD. Ganz dem OpenSource-Gedanke entsprechend wird diese DVD kostenlos zum Download und selber brennen bereitgestellt, kann aber alternativ auch für einen kleinen […]

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eyeOS – Komplette Arbeitsumgebung innerhalb eines Browsers

Ich bin ja enorm gespannt, wo sich die Softwarewelt in den nächsten Jahren hin entwickelt. Bisher benötigte ein PC ein Betriebssysteme, darauf musste zahlreiche Programme wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation etc. installiert werden. Dann folgten kostenlose Office-Pakete wie OpenOffice, welche für die meisten Anwender problemlos anstelle von MS Office eingesetzt werden könnte, sich viele jedoch nicht trauen, was eigentlich schade ist. Und dann dringen vermehrt Onlineanwendungen wie «Google Texte & Tabellen» an die Oberfläche, welche kostenlose Standard-Anwendungen unabhängig von Ort und Rechner darstellen. Lediglich ein aktueller Webbrowser und eine kostenlose Registrierung ist notwendig, schon lassen sich Texte, Tabellen, tw. auch Präsentatione etc. erstellen, bearbeiten und verwalten. Durch den Onlinecharakter lassen sich die Dokumente bequem sharen oder gar gleichzeitig von mehreren Anwendern bearbeiten. […]

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Schlaflos wegen Discobeleuchtung

Kürzlich via Ricardo bestellt: Ein günstiger, aktiver 7-Port-USB Hub. Nun ist er installiert. Wow, sieht der aber trendy aus: Jeder Anschluss ist mit einer andersfarbigen LED beleuchtet, auch in der Mitte des Gerätes blinkts in allen sich vorstellbaren Farben. Einige Stunden später: Es ist Nacht, der PC ist aus, ich liege im Bett. Ein seltsames Lichtgeflatter stört meine Einschlafversuche. Ich enthebe mich des Bettes, krieche unter den Tisch und frage mich, was für ein Knaller diesen USB-Hub designed hat. Das Ding flackert und blitzt fröhlich vor sich hin… obwohl der PC und sämtliche daran angeschlossenen Peripheriegeräte ausgeschaltet sind. Ok, trenne ich also auch noch das Netzteil vom USB-Hub, schliesslich will ich jetzt schlafen. Ich staune: Die Discobeleuchtung bleibt weiterhin in […]

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Ich spreche, also bin ich.

In zahlreichen Blogs und Newslettern wird derzeit über eine neue Systemlücke von Windows Vista berichtet. Diese Sicherheitslücke besteht aus der im Betriebssystem integrierten Spracherkennungssoftware. Diese Berichte haben mich neugierig gemacht und wollte wissen, wie gut ein aktuelles Spracherkennungsprogramm arbeitet. So kommt es nun, dass dieser Artikel nicht getippt, sondern gesprochen wurde. Zum Einsatz kam Linguatecs Voice Pro 11  Es kam genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nach der Installation des Softwarepakets und dem Anschluss des mitgelieferten digitalen Headsets von Sennheiser am USB-Port, begann eine – für mich eher auf aufwändige – Trainingsphase, bevor ich mich ans Diktat dieses Artikels machen konnte. Dieses Aussprachetraining nahm etwa eine gute Stunde Zeit in Anspruch. Es wäre zwar laut Hersteller nicht notwendig, […]

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