Schweizer Nationalhymne fürs Portemonaie

Am 1. August ist es mal wieder soweit und wir feiern zum 716. Mal die Schweizer Eidgenossenschaft. Ich werde mit meiner Familie den traditionellen 1. August Brunch besuchen, die Appenzeller Landschaft barfuss erleben und am Abend an einer schönen Feier teilnehmen. Da darf natürlich auch unsere Nationalhymne nicht fehlen. Doch wer kenn schon den Text aller Strophen auswendig? Damit Du nie in die Verlegenheit kommst, habe ich eine praktische Faltkarte (PDF, 14 KB) gestaltet, welches ausgedruckt und zusammengefaltet zur Visitenkartegrösse bequem in jeder Brieftasche Platz findet. Ungefaltet lässt es sich auch als patriotisches Buchzeichen verwenden. Viel Spass damit!

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Meeting mit kulinarischem Genuss

Auf die Gefahr hin, dass bezüglich unserer Arbeitsmoral ein falsches Bild entstehen könnte – man erinnere sich an meinen gestrigen Beitrag, muss ich erneut einen herzlichen Dank aussprechen. Unser heutiges Meeting wurde nämlich von einer erfreulichen Überraschung „überschattet“: Manuela verköstigte uns mit Speis‘ und Trank anlässlich ihres morgen stattfindenden Geburtstages. Und gleichzeitig kehrt die Wehmut ein… der nächste Geburtstag eines Schweizer Arbeitskollegen findet erst nächstes Jahr statt. :-) Apropos weit voraus planen: Heute abend unterrichtete ich Dreamweaver im BZ Wil… bei der Verabschiedung konnte ich meiner Klasse bereits frohe Weihnachten, «en guete Rutsch» und schöne Sportferien wünschen. Ich werde sie erst im April wiedersehen… ein seltsames Gefühl Mitte November. :-)

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Zmörgele um kurz vor Neun

Leute! Nehmt Euch ein Vorbild an meinem Arbeitskollegen Roli! Gestern feierte er seinen Geburtstag und überraschte unser Team mit einem üppigen «Zmorge» im Büro: Frische Brötchen, Käse- und Fleischplatte, Butter und Konfitüre, selbst frische Früchte fehlten nicht. Ein herzliches Dankeschön sei an dieser Stelle ausgesprochen! Schade, dass ich nur wenig Zeit hatte und gleich an ein Meeting rennen musste.

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Ich bin ein Schweizer…

… und feiere heute den ersten August. Was dem Schweizer ein Begriff, ist dem Fremdländischen ein Rätsel. Wir feiern die Gründung der Schweizer Eidgenossenschaft mit einem Nationalfeiertag. Was für Fremdländische jedoch verständlicherweise unbekannt sein dürfte, ist aber auch bei vielen Eidgenossen ein Buch mit sieben Siegeln: Die Nationalhymne, oder wie wir Schweizer pflegen zu sagen, den Schweizer Psalm. Anlässlich der bereits fast vergessenen Fussball-WM haben viele Rot-Weiss-„Getaufte“ die Nationalhymne wieder gehört, doch am 1. August zeigt sichs mit trauriger Regelmässigkeit, dass die vier Strophen auch stolzen Eidgenossen unbekannt sind. Schade eigentlich. Doch woran liegts? Ich meine, die Melodie ist schwerfällig, hat eine gewöhnungsbedürftige Rythmik und der Text wirkt ziemlich altbacken. Nunja, iIch will jetzt nicht dasjenige wiederholen, was ausgemusterte Cervelatpromis […]

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