[Mac-Tipp] ACDSee Pro für Mac… und ein kleines Stück Heimat ist zurück!

Es gibt wirklich wenig, was ich wirklich schmerzlich in der Macwelt vermisse. Alle wichtigen Programme gibt es für Mac OS X, manchmal weicht man auch auf tolle Alternativen aus. Doch ein Werkzeug, welches ich seit je her unter Windows einsetze, vermisste ich stark und fand auch keine echte Alternative dazu. Ich spreche vom legendären Fotomanager ACDSee. Klar, es gibt Xee, JustLooking und auch mit der systemeigenen Vorschau lassen sich zahlreiche Bildformate anzeigen. Doch für ein schnelles Ausmisten, einfache Korrekturen oder einen simplen Indexprint sind diese Tools irgendwo immer eingeschränkt tauglich und ich musste auf andere, teils sehr spezialisierte oder umständliche Werkzeuge ausweichen. Seit wenigen Tagen ist nun dieses kleine Stück Heimat für mich zurück. Rund 2 Jahre lang verfolgte ich […]

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Photoshop – Der moderne Dr. Frankenstein

Eines von vielen Beispielen auf psdisasters.com

Photoshop ist aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Kaum ein in den Medien und in der Werbung veröffentlichtes Bild ist nicht durch die geheimnissvolle Verschönerungsmaschinerie des beliebten Programmes geschleusst worden. Doch wie so oft ist nicht das Werkzeug entscheidend, sondern es ist der Mensch, der das Werkzeug anwendet. Und darum passieren auch immer wieder wüste, amüsante oder gar unglaubliche Missgeschicke. Eine meiner Lieblingswebsites «Photoshop Disasters» widmet sich genau jenen Bildbearbeitungskatastrophen… manchmal braucht man aber zweimal hinzusehen, doch oft reicht auch nur ein flüchtiger Blick bis man bemerkt, was da nicht stimmt. Nun hat diese Website eine Top 20 der schlimmsten Photoshop-Patzern zusammengestellt. Höchst amüsant!

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Fotografie: Effizient ausmisten mit Adobe Photoshop Lightroom

Desöfteren werde ich gefragt, womit ich die Vielzahl an Fotos verwalte, die ich schiesse. Gerade dann, wenn ich für grössere Fotoreportagen engagiert werde, zum Beispiel für eine Hochzeit, komme ich mit prall gefüllten Speicherchips nach Hause. Diese enthalten schnell einmal einige hundert Fotos, bei einer Ganztagesreportage sind es gerne auch mal deutlich über 1000 Aufnahmen. Ein ganz schöner Berg an Daten, den es erst zu bezwingen gilt. Früher kamen alle Bilder in einen Ordner, ich selektierte die besten z.B. mit ACDSee und kopierte Sie in einen zweiten Ordner «Bestof», zweifelsfreien Ausschuss löschte ich. Doch irgendwann erkannte ich, dass trotzdem viele ähnliche Motive/Fotos übrig blieben und unnötig die Festplatten belegten. Ausserdem musste ich ständig zwischen verschiedenen Programmen wechseln – RAW-Dateien mussten […]

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Videotutorial: Traumflieger.de Online Picture

Stete Weiterbildung erweitert den Horizont! Dies habe ich einmal mehr beherzt und nahm mich der Aufgabenstellung, ein einfaches Videotutorial herzustellen an. Mein Ziel war es, innerhalb von 2-3 Minuten ein nützliches Werkzeug vorzustellen. Ich entschied mich für das Traumflieger.de Online Picture Tool, welches Fotos innert Sekunden klein schrumpft, ohne dass man sich lange mit Kompressionswerten, etc. auseinandersetzen muss. Hier gleich das Endergebnis: [youtube]http://www.youtube.com/watch?v=1uvq7_dnq5w[/youtube] Für den „Dreh“ verwendete ich das kleine OpenSource-Tool „Cam Studio„, welches einen beliebigen Bildschirmausschnitt in Echtzeit aufnimmt und in ein AVI-Format speichert. Die Kommentare wurden ebenfalls live über ein angeschlossenes Mikrofon eingesprochen. Danach nutzte ich Sony Vegas Movie Studio 8 (gibts auch hier) um verpatzte Stellen zu entfernen und den Zuschauerblick auf die wesentlichen Stellen zu lenken. […]

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Keine stürzenden Bauten mehr…

Kürzlich versuchte ich, einige Gebäude möglichst optimal zu fotografieren. Das bekannte Problem dabei, die Gebäude werden verzerrt, in der Fachsprache «stürzen» perspektivisch sie. Da ich nun aber nicht über eine x-tausend Franken teure Spezialausrüstung verfüge, suchte ich nach einem alternativen Weg um die Fotografien korrekt zu entzerren. Über den Blog «Kunis Meinungsbrett» wurde ich dabei auf das Freeware-Programm ShiftN aufmerksam und war überrascht, wie gut es funktionierte. Einfach ein Foto mit Drag’n’drop reinladen und mal schauen, was die automatische Korrektur macht. Wenn nötig können danach gewisse Konturlinien ignoriert oder berücksichtigt und damit die Berechnung optimiert werden. Dieses kleine nützliche Tool finde ich derart toll, dass ich es an dieser Stelle vorstellen wollte. Das wäre nun somit getan… :-)

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