Merci Dani! 60 Franken gespart.

Unmittelbar vor meinem Arbeitsort haben «Freund und Helfer» heute in der 30er-Zone geblitzt. Dass ich und einige meiner Arbeitskollegen von einem unfreiwilligen Passfoto verschont wurden, haben wir Dani M. zu verdanken, der mich früh morgens telefonisch gewarnt hat. Merci! Das Bild habe ich von meinem Arbeitsplatz aus geknippst… :-)

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Bravo Tom!

Wow, heute komme ich ja nicht mehr zur Ruhe mit meinem Blog :-) Doch dieser Beitrag MUSS noch sein. Mein Bruder und Janice‘ Götti Tom belegte am Wochenende erstmals in der Huwiler’schen Rennsportgeschichte den ersten Platz beim Autorennen in Grenchen… und das bei miesem Wetter und nasser Fahrbahn! Herzliche Gratulation! Bilder und Videos zum Rennen gibt es übrigens hier: www.racingclubairbag.ch

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Zündprobleme

Nach einem strengen Meetingtag in München fuhr ich – beladen mit meinen beiden Arbeitskollegen Roli und Vince – Richtung heimwärts. Schon bei der Abfahrt hatte ich das Gefühl, die Kollegen hätten den Kofferraum mit Backsteinen geladen, so schwerfällig fühlte sich mein Wagen an. Nun, kurz vor Mindelheim rief uns Hampi an – er fuhr wenige Minuten vor uns los – und warnte uns vor einem 9km Stau. Kurzerhand verliessen wir die Autobahn, versuchten erst uns per Navi am Stau vorbeizulotsen. Dies scheiterte jedoch kläglich, doch glücklicherweise gehört selbst heute noch eine altertümliche Strassenkarte aus Papier zur Ausstattung meines Vehikels. Im Laufe der Fahrt staute sich der Verkehr immer mehr und so fuhren wir rund 70 km Überland und haben bis […]

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Bern neu im Kanton Zürich

Es gibt Augenblicke, da hält man den Atem an, stutzt und wundert sich. So geschehen auf der Fahrt von Zürich heimwärts Richtung St. Gallen. Da steht doch tatsächlich auf der Beschilderung der Ausfahrt Wallisellen, dass es hier nach Bern ginge. Gibt es da etwa einen Schleichweg, der mir bislang unbekannt war? :-) Für Ortsunkundige: Bern liegt in der anderen Richtung, hinter Zürich, rund 130 Kilometer von Wallisellen entfernt.

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Links, äh… rechts!

Es ist immer wieder schön, als Beifahrer die an einen vorbeistreichende Landschaft zu bewundern, sich nicht um spontan-gefährliche Manöver einleitetende Autofahrer vor einen kümmern zu müssen und einfach zu wissen, dass man bald am Ziel sein wird. Ab und zu hat man aber einen wesentlichen Zweck zu erfüllen: Den Fahrer ans Ziel zu navigieren. Gestern war so eine Reise angesagt. Es war richtig süss und liebenswert, diese Orientierungslosigkeit. :-) Da empfinde ichs als besonderen Zufall, dass mir just jetzt ein äusserst witziger Artikel in die Finger gekommen ist. Im MännerBlog widmet sich der Schreiberling um die herrlich amüsant dargestellte Vision eines Navigationssystems mit weiblicher Intelligenz. Lesenwert!

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Zürich – Eine Stadt steht still

Gestern durfte ich die Limmatstadt Zürich besuchen; eine Dozentenveranstaltung des SIZ erwartete meine Teilnahme. Nach knapp 50 Minuten Fahrzeit erreichte ich die Stadtgrenze. Ein Blick zur Uhr und mir wurde bestätigt, dass ich noch genügend Zeit hatte. Halb neun und nur noch 4 Kilometer bis ans Ziel – das schaffe ich locker bis neun Uhr. Sagte ich, hoffte ich und verzweifelte. :-) Die Brücke beim Hauptbahnhof wird erneuert, daher sei die Durchfahrt erschwert, informiert mich ein typografisch interessant gestaltetes Plakat am Strassenrand. Nach einer halben Stunde „Fahrzeit“ stand ich endlich an eben dieser Brücke. Aus dem Radio klingt Radio Energy, da wird die Musik unterbrochen und der Märchensprecher, äh… Nachrichtensprecher erzählt: „De Verchehr isch flüssig. Freie Fahrt dur Züri!“ Ich […]

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Schilderwald

Wenn Du durch Irland reist, wird Dir eines bestimmt auffallen: Ein unvergleichlicher Schilderwald. Von besonderer Faszination waren die Baustellen, welche wie Ameisen das Land bevölkerten und von ähnlich lästiger Natur waren. Diese waren jeweils so minuziös und mit erkennbarer Hingabe ausgeschildert, dass selbst ein verwirrter Orientierungsloser sich nacher in seiner vertrauten heimischen Umgebung wähnt. Sowohl auf dem Lande wie auch in der Stadt waren die vielfältigsten Schilder zu entdecken… einige von gnadenloser Klarheit und Einfachheit, andere von verblüffend verwirrender Gestalt. Ein besonderes Exemplar durfte ich in Dublin entdecken. Eine besondere Spezies belagerten tagsüber die Fussgängerzonen und versuchten zusätzliche Kunden in die Läden zu bringen. Dies mit tatkräftiger Unterstützung motivierter Mitarbeiter :-)

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